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Footpad Pro Series

Das extrudierte Material dieser Footpads bietet im Gegensatz zu moulded Bads einen direkteren Kontakt zum Board, ist dünner und hat durch die rauere Oberfläche mehr Grip. 3M Klebefolie für maximale Klebekraft und einfaches Aufbringen.

Surfboard Footpad Tailpad white
Surfboard Footpad schwarz dreiteilig
Surfboard Footpad weiss fünfteilig
Footpad Pro Series Black

Funktionelles dreiteiliges Footpad mit Archbar und Tailkick.

Footpad Pro Series White

Funktionelles fünfteiliges Footpad mit Archbar und Tailkick.

Surfboard Footpad Tailpad black

Surfboard Footpads / Tailpads

Surfboard Footpads sind zumeist aus EVA Kunststoff geschäumte selbstklebende Matten, die fast überwiegend auf dem Tail einen Surfboards aufgebracht werden. Es gibt auch Ausführungen die in dem Bereich des vorderen Fusses aufgeklebt werden, dieses sind aber weit weniger verbreitet.

Beim modernen Performance-Surfen sind Footpads nicht mehr wegzudenken. Sie bieten ein Maximum an Grip und Kontrolle, sowie eine gewisse Dämpfung für das Surfboard und den Surfer.

Aber auch für weniger geübte Surfer bieten Footpads grosse Vorteile. Moderne Footpads sind mit einer Archbar und einem Tailkick ausgestattet und bieten damit dem Surfer Kontrolle über den Stance des hinten Fusses. Während der vordere Fuss auch während des Fahrens über Sichtkontakt von der Position her korrigiert werden kann, bieten Archbar und Tailkick Anhaltspunkte zur richtigen Positionierung des hinteren Fusses.

Positionierung des Footpads auf dem Surfboard

Grundsätzlich gilt: Der Footpad wird direkt vor dem Leashplug, also möglichst weit hinten aufgeklebt. Hat man ein Board mit einem besonders breitem Tail, z.B. ein Fish oder ein Retrofish, empfiehlt sich ein mehrteiliges Footpad, dass man in die Breite ziehen kann. Bei längeren Surfboards empfiehlt sich zu dem ein mehrteiliges Footpad, das auch nach vorne in die Länge gezogen werden kann, da hier die Position des hinteren Fusses stärker variieren kann.

Material des Footpads

Bei Footpads gibt es zum Teil deutliche Preisunterschiede. Besonders hochwertige Footpads zeichnen sich dadurch aus, dass sie extrudiert und gefrässt werden und nicht nur in eine Form gespritzt werden. Das hat mehrere Vorteile: man kann sie dünner machen, wodurch sich ein direkterer Kontakt zum Board ergibt. Ausserdem erreicht man dadurch eine wesentlich rauere Oberfläche als bei den "moulded" (in Form gespritzen) Footpads und damit ein besseren Grip. Ebenfalls starke Qualitätsunterschiede gibt es bei dem verwendeten Kleber. Da Footpads fast ausschliesslich in China produziert werden, sind sowohl Footpads auf dem Markt die mit minderwertigen, kostengünstigem Kleber ausgestattet sind, als auch Footpads die mit hochwertigstem, aus den USA importierten 3M Kleber bestückt sind.

Der Tailkick

Der Tailkick beim Surfboard Footpad hat mehrere Funktionen. Zu einen verhindert er ein Abrutschen den hinteren Fusses in einen Bereich wo er nicht mehr kontrolliert zum Surfen verwendet werden kann. Zum anderen dient er als Orientierung um den richtigen Stance mit dem hinteren Fuss zu finden. Das muss nicht immer direkt vor dem Tailkick sein, aber es ist einfacher den Fuss ausgehend von dieser Position zu korrigieren, als wenn sich der Fuss auf einem Surfboard ohne Tailkick irgendwo befindet. Der moderne Performancesurfer fühlt mit Hilfe des Footpads nach der Landung nach Airials blitzschnell wo sein hinterer Fuss steht und positioniert ihn dann sofort wieder richtig.

Der Archbar

Während der Tailkick bei Footpads Anhaltspunkte über die Positionierung in der Längsachse gibt, gibt der Archbar Informationen über die Position vom Fuß in Bezug auf die Boardbreite. Hier ist ein zentrierter Stance enorm wichtig um optimale Performance bei den Turns aufs Wasser zu bringen. Aber Vorsicht. Manche Hersteller bringen Footpads auf den Markt die eine so dicke Archbar haben, dass sie beim surfen unangenehm empfunden wird, deshalb sollte man (es sei denn man hat Schugrösse 46 oder mehr) von allzu ausgeprägten Archbars Abstand nehmen.

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